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Hongkong (Fidesdienst) - Im Rosenkranzmonat Oktober veranstaltete das „Franz Xaver“-Kolleg der Maristen in Hongkong eine Ausstellung mit Madonnen-Gemälden, die den Schülern das Beispiel der Jungfrau Maria veranschaulichen soll. Wie das in chinesischer Sprache erscheinende Mitteilungsblatt der Diözese „Kong Ko Bao“ berichtet, stellt die katholische Schule auch einen kleinen Katalog zur Verfügung, der den Schülern die Prinzipien des katholischen Glaubens, die Figur der Gottesmutter und des heiligen Franz Xaver, usw. … nahe bringen soll und die verschiedenen Maltechniken erläutert. Nicht zuletzt solle die Kirchenkunst die Schüler auch zum Gebet des Rosenkranzes anregen.
Das nach dem heiligen Franz Xaver benannte Kolleg wurde von den Jesuiten am 21. September 1874 in der Diözese Schanghai gegründet. Bereits im darauf folgenden Jahr übernahmen die Jesuiten die Leitung der Schule. Nach der Ausweisung der ausländischen Missionare im Jahr 1950 musste die Schule geschlossen werden und wurde 1955 in Hongkong neu eröffnet. Das Motto der Schule lautet: “Suaviter in modo; fortiter in re”. (NZ) (Fidesdienst 28/10/2011)
