ASIEN/JAPAN - Unter den Folgen des verheerenden Erdbebens leiden vor allem auch Kinder

Samstag, 12 März 2011

Tokio (Fidesdienst) – In Japan und in der gesamten Pazifikregion leiden vor allem auch Kinder an den Folgen des verheerenden Erdbebens, das nach jüngsten Informationen rund tausend Menschenleben forderte. Zahlreiche Hilfswerke und kirchliche Einrichtungen in aller Welt brachten umgehend Nothilfe-Programme auf den Weg. Wie aus einer Verlautbarung der Australischen Bischofskonferenz hervorgeht, die dem Fidesdienst vorliegt, hat zum Beispiel der Vorsitzende der Bischofskonferenz, Erzbischof Philip Wilson, Caritas Australien bereits damit beauftragt, Nothilfen auf den Weg zu bringen.
Unterdessen ruft der Vorsitzend des Kinderhilfswerks „Save the Chilren“, Charles F. MacCormack zu besonderen Hilfsaktionen für die von den Folgen des Erdbebens und der darauf folgenden Flutwelle leidenden Kinder auf. Das Hilfswerk versucht im Rahmen spezifischer Hilfsprogramme für Kinder vor allem auch zur Überwindung von körperlichen und psychischen Folgen dieser traumatischen Erfahrung beizutragen. (AP) (Fidesdienst, 12/03/2011)


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