VATIKAN - „Que soy era immaculada Councepoiou“ - Die 18 Marienerscheinungen von Lourdes im Jahr 1858 (16)

Montag, 21 Mai 2007

Vatikanstadt (Fidesdienst) - Donnerstag, 25. März: Der Name, auf den man gewartet hatte!
„Die Erscheinung offenbart endlich ihren Namen, aber der wilde Rosenstrauch, auf den sie bei ihren Erscheinungen die Füße setzt, blüht nicht. Bernadette erzählt: „Sie hob die Augen zum Himmel, faltete zum Zeichen des Gebetes ihre Hände, die sie ausgestreckt zur Erde gehalten hatte, und sagte zu mir im Dialekt dieser Gegend: „Que soy era Immaculada Councepciou!“ (Ich bin die Unbefleckte Empfängnis). Die junge Seherin eilt zum Pfarrer und wiederholt unterwegs unablässig die Worte Mariens. Der Pfarrer wird nachdenklich. Bernadette konnte diesen theologischen Ausdruck, der die Bewahrung Mariens vor jeglichem Schaden der Erbsünde bezeichnet, nicht verstehen. 1854, vier Jahre zuvor, hatte Papst Pius IX dies als eine katholische Glaubenswahrheit (Dogma) erklärt.“

Das Lied 21 zum Fackelzug finden Sie auf den Internetseiten des Fidesdienstes unter den nachstehenden Links.

(JM) (Fidesdienst, 10/05/2007 - 10 Zeilen, 60 Worte)


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