VATIKAN - XIII. Versammlung der Päpstlichen Akademie für das Leben: „Das christliche Gewissen zur Förderung des Rechtes auf Leben“

Donnerstag, 9 November 2006

2009-11-20
„Es ist für alle, Dozenten und Studenten, wichtig, dass sie das Ziel nicht aus den Augen verlieren, denn sie sollen Instrumente der Verkündigung des Evangeliums sein“: Papst Benedikt XVI. empfängt die Dozenten und Studenten der Päpstlichen Universitäten Roms in Audienz

2009-11-19
Papst Benedikt XVI. empfängt den Präsidenten Burundis und die Ministerpräsidentin von Bangladesch in Audienz: bei den Gesprächen betont er die Bedeutung des Dialogs und der Achtung der Menschenrechte sowie den Beitrag der Kirche zur menschlichen Entwicklung

2009-11-19
Papst grüßt die Teilnehmer der Vollversammlung der Kongregation für die Evangelisierung der Völker und appelliert an die internationale Staatengemeinschaft, mit der Bitte um „vermehrtes Bemühen um eine angemessene Antwort auf die dramatischen Probleme vieler Kinder“

2009-11-19
„Korea braucht keine Mauern sondern Brücken“, so der Erzbischof von Keangju zum Fidesdienst mit Blick auf den Besuch von US-Präsident Obama

2009-11-18
UN-Experte warnt: In Westafrika könnte es zu einem Konflikt zwischen Drogenhändlern aus Kolumbien und Nigeria kommen

2009-11-18
„Die Frohbotschaft braucht keinen Pass“: Vorbereitung auf den Tag der Kindermissionswerke am 6. Januar 2010

Vatikanstadt (Fidesdienst) - In der neuen Synodenaula im Vatikan wird am 23. und 24. Februar 2007 die XIII. Generalversammlung der Päpstlichen Akademie für das Leben (Pontificia Accademia per la Vita, PAV) stattfinden. Das Thema des Internationalen Kongresses lautet: „Das christliche Gewissen zur Förderung des Rechts auf Leben“
Am 23. Februar 2007 wird der Präsident der PAV die Teilnehmer begrüßen und im Anschluss an das Grußwort hält Kardinal Javier Lozano Barragan die Eröffnungsrede.
Wie jedes Jahr werden zahlreiche Referenten und Mitglieder der Päpstlichen Akademie verschiedene Themen erläutern. Bei der ersten Sitzung stehen folgende Vorträge auf dem Programm: „Das sittliche Gewissen auf der Grundlage der ethischen Reflexion“ von Mgr. Anthony Fisher (Australien); „Das sittliche Gewissen und die christliche Neuheit: Elemente für eine theologische Lektüre“ von Prof. Brian Johnstone Australien); „Das sittliche Gewissen im Hinblick auf das menschliche Leben“ von Prof. Robert George (USA) und „die persönliche und gesellschaftliche Verantwortlichkeit beim Schutz des Menschenlebens: die Problematik der Zusammenarbeit mit dem Bösen“ Prof. Luke Gormally (England).
Am Samstag, den 24. Februar, wird die Sitzung mit dem Beitrag von Professor Jean Laffitte (Frankreich) zur „Geschichte der Gewissensverweigerung und der heutigen Auslegung des Konzepts der Toleranz beginnen. Es folgen Beiträge zu den Themen „Die Gewissensverweigerung in der Gesetzgebung der Europäischen Institutionen“ von Professor Gerard Memeteau (Frankreich), „die Gewissensverweigerung in den Ländern des Common Law“ von Professor Carl Anderson (USA), „Die Gewissensverweigerung in der Rechtssprechung der Internationalen Gerichtshöfe“.
Die dritte Sitzung wird Professor Patricio Ventura-Junca (Chile) eröffnen, der über „Gewissensfreiheit und Zeugnis in der medizinisch-chirurgischen Praxis“ sprechen wird. Es folgen „Gewissensfreiheit und Zeugnis im Bereich der biomedizinischen Forschung“ von Frau Prof. Monica Lopez Barahona (Spanien), „Gewissensverweigerung in besonderen Berufskategorien (Apotheker, Richter, Beamte, Berater, usw.) von Frau Prof. Alicja Grzeskowiak (Polen). Kardinal Ivan Dias (Indien, Präfekt der Kongregation für die Evangelisierung der Völker) wird die Sitzung mit einem Vortrag zum Thema „Das Engagement des christlichen Gewissens bei der Förderung des Lebens im Hinblick auf die Entwicklungsländer“ abschließen. (AP) (Fidesdienst, 09/11/2006 - 31 Zeilen, 335 Worte)