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Merida - Yucatan (Fidesdienst) - Dem XIII. Mexikanische Missionskongress der, der vom 30. November bis 3. Dezember stattfinden wird, ging ein Theologisches Symposium zur Enzyklika „Redemptoris Missio“ voraus, das am 28. November von Erzbischof Berlie Belaunzan von Yucatan eröffnet wurde. An der Veranstaltung, bei der die Inhalte der Enzyklika tiefer erfasst werden sollten, um damit zur Förderung der Missionstätigkeit in der mexikanischen Kirche beizutragen, nehmen rund 300 Kardinäle, Erzbischöfe, Bischöfe, Ordensleute, Missionare, Theologieprofessoren, Seminaristen und Laien teil.
Der Vorsitzende der Bischofskonferenz von Costa Rica, Bischof Girardi Stellin von Tilaran, eröffnete die Arbeiten mit einer allgemeinen Präsentation der Enzyklika und wies dabei vor allem auf die Aktualität des Missionsmandats hin. Am zweiten Tag begann das Symposium mit einer Heiligen Messe mit dem Vorsitzenden der Mexikanischen Bischofskonferenz, José Guadalupe, Martin Rabago. Am Vormittag erläuterte P. Carlos Ingacio Gonzales, SJ, der als Professor an der Theologischen Fakultät in Lima (Peru) unterrichtet, das Thema „Trinitarische Grundlage der Mission“. Am späten Vormittag werden sich die Teilnehmer über das Thema austauschen und bei einer Diskussionsrunde mit der Frage der „Immensen Horizonte der Mission und die Veränderungen der Mission“ befassen. An der Diskussionsrunde nahmen Pater Fabio Martinez Castilla, die Ordensschwester Eunice Yam Och von den Schwestern der einheimischen Missionskongregation der Töchter von der Heiligen Mutter vom Licht und der Maryknoll Missionar, Pater John Martin teil. Am Nachmittag erläuterte der Comboni Missionare, Pater Fidel Gonzalez das Thema „Verantwortliche und Arbeiter der Missionspastoral und Zusammenarbeit bei der missionarischen Tätigkeit“. Das Symposium ging mit einem gemeinsamen Rosenkranzgebet zu Ende. (RZ) (Fidesdienst, 29/11/2005 - 25 Zeilen, 266 Worte)
