ASIEN/PHILIPPINEN - Johannes Paul II. als Bezugspunkt und Modell der Heiligkeit für junge Menschen auf den Philippinen

Dienstag, 10 Mai 2005

Manila (Fidesdienst) - Das Erbe, das Papst Johannes Paul II. hinterlassen hat, ist vor allem für die jungen Menschen sehr wichtig: Papst Wojtyla führte die Weltjugendtage ein und räumte den Jugendlichen im Laufe seines Pontifikats stets einen privilegierten Platz ein. Aus diesem Grund betrachten auch junge Menschen auf den Philippinen Papst Johannes Paul II. als wichtigen Bezugspunkt für das eigene spirituelle und geistliche Wachstum. Dies war auch Gegenstand eines Seminars, das vor kurzem in den Räumlichkeiten des Don Bosco Center of Studies in Manila stattfand und von den Instituten für Katechese und Jugendpastoral der Salesianer von Don Bosco auf den Philippinen veranstaltet wurde.
Wie die Nachrichten-Agentur der Salesianer von Don Bosco ANS mitteilt, nahmen an der der Veranstaltung rund 400 Katechisten, Religionslehrer, Jugendbetreuer, Priester und Bischöfe teil sowie zahlreiche Laiengläubige, die sich in den Gemeinden, Laienverbänden und Gemeinschaften für die Arbeit in Jugendgruppen engagieren.
Im Rahmen des dreitägigen Seminars (4. bis 6. Mai) vertieften die aus allen Teilen des Landes kommenden Teilnehmer Themen und Probleme der Jugendarbeit. Dabei gingen sie jeweils von Papst Johannes Paul II. und dessen Rolle als Katechet, Hirte der Jugend und Beispiel der Heiligkeit für junge Menschen aus. Die Teilnehmer befassten sich in Arbeitsgruppen auch mit biblischen Texten, der Vorbereitung von Jugendtreffen, der Erarbeitung von Vorschlägen für Jugendgottesdienste, der Kultur und der Spiritualität junger Menschen und den Thema Jugendliche und Moral, Jugendliche und Medien, Jugendliche und Umweltschutz.
Im Schlussgottesdienst erinnerte auch Bischof Patrick Buzon von Kabankalan an den „Aufruf zur Heiligkeit“ von Papst Johannes Paul II. (PA) (Fidesdienst, 10/05/2005 - 24 Zeilen, 265 Worte)


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