ASIEN/HONGKONG - „Meditation zum Leiden Christi“ lautete das Thema der Eucharistischen Anbetung und des Gebets für den Heiligen Vater

Donnerstag, 17 März 2005

Hongkong (Fidesdienst) - „Meditation zum Leiden Christi“ lautete das Thema der Eucharistischen Anbetung, an der in der katholischen Kathedrale von Hongkong am 4. März rund 500 Gläubige teilnahmen. Die Anbetung wurde vom Ausschuss für die Vorbereitung der Initiativen zum Jahr der Eucharistie unter Leitung von Mgr. Dominic Chan veranstaltet. Im Rahmen verschiedener Momente des Gebets und der Meditation konnten die katholischen Gläubigen der Diözese Hongkong auch die Fastenzeit in Bezug zum Jahr der Eucharistie erleben. Wie das in chinesischer Sprache erscheinende Mitteilungsblatt der Diözese „Kong Ko Bao“ mitteilt, wurde bei der Eucharistischen Anbetung und bei der Via Crucis auch für den Heiligen Vater gebetet. An der Eucharistischen Anbetungen nahmen auch kranke Gläubige teil. In seiner Ansprache erläuterte Mgr. Chan die Bedeutung des Kreuzes: „Die Wunden und das Leiden Christi auf dem Kreuzweg dienen dem Heil der Menschen. Deshalb sollten die Gläubigen den Mut besitzen, das Kreuz zusammen mit Jesus Christus zu tragen“. (Fidesdienst, 17/03/2005 - 15 Zeilen, 168 Worte)


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