EUROPA/DEUTSCHLAND - "Durch ihre Art, offen, begeistert und fröhlich auf andre Menschen zuzugehen, miteinander zu feiern und zu beten und sich für Gerechtigkeit in unsere Welt einzusetzen, sind Kinder weltweit die überzeugendsten Botschafter für die Liebe Gottes zu allen Menschen" - Mission ist auch thematischer Schwerpunkt der aktuellen Ausgabe von „Schule und Mission“ der Kindermissionswerke

Dienstag, 15 März 2005

Aachen (Fidesdienst) - Mit ihrem Bischofswort „Allen Völkern sein Heil“ hat die deutsche Bischofskonferenz den zeitgemäßen Charakter des missionarischen Auftrags der Weltkirche betont (vgl. Fidesdienst vom 27. September 2005) In der aktuellen Ausgabe 1/2005 seiner Zeitschrift „Schule und Mission“ greift das Kindermissionswerk „Die Sternsinger“ die konkrete Bedeutung von Sendung, Mission und Glaubensweitergabe für den Alltag vor allem der Kinder auf.
In seinem Vorwort stellt der Präsident des Kindermissionswerks, Msgr. Winfried Pilz fest, dass das Wort Mission lange Zeit schamhaft verschweigen worden sei, nun aber wieder im Zentrum des kirchlichen Nachdenkens stehe. „Mission ist der Auftrag Gottes, zu allen Menschen zu gehen, ihre Sorgen zu teilen und ihnen von Gott zu erzählen. Er richtet sich an alle Christen, gerade auch an Kinder und Jugendliche. , für sein Evangelium vom Reich Gottes“, so Pilz zur besonderen Bedeutung der Kinder für den missionarischen Auftrag.
Beispiele aus der missionarischen Projektarbeit in Kenia Namibia und Brasilien machen die enge Verknüpfung von missionarischem Tun und dem Einsatz für die Schwächsten deutlich. Ein Unterrichtsentwurf und Elemente für eine Wort-Gottes-Feier bieten anschauliche Beispiele, wie in Schulen und Gemeinden die Bedeutung der Mission im Alltag lebendig vermittelt werden kann.
Die Zeitschrift „Schule und Mission“ kann von Schulen, Kindergärten, Gemeinden und Einzelpersonen kostenlos bestellt werden. Unter anderem per E-mail unter kontakt@kindermissionswerk.de. (MS) (Fidesdienst, 15/03/2005 - 24 Zeilen, 266 Worte)


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