ASIEN/HONGKONG - Fastenhirtenbrief von Bischof Joseph Zen: „Liebt das Leben und nutzt die Gnade“

Donnerstag, 10 Februar 2005

2009-11-20
„Es ist für alle, Dozenten und Studenten, wichtig, dass sie das Ziel nicht aus den Augen verlieren, denn sie sollen Instrumente der Verkündigung des Evangeliums sein“: Papst Benedikt XVI. empfängt die Dozenten und Studenten der Päpstlichen Universitäten Roms in Audienz

2009-11-19
Papst Benedikt XVI. empfängt den Präsidenten Burundis und die Ministerpräsidentin von Bangladesch in Audienz: bei den Gesprächen betont er die Bedeutung des Dialogs und der Achtung der Menschenrechte sowie den Beitrag der Kirche zur menschlichen Entwicklung

2009-11-19
Papst grüßt die Teilnehmer der Vollversammlung der Kongregation für die Evangelisierung der Völker und appelliert an die internationale Staatengemeinschaft, mit der Bitte um „vermehrtes Bemühen um eine angemessene Antwort auf die dramatischen Probleme vieler Kinder“

2009-11-19
„Korea braucht keine Mauern sondern Brücken“, so der Erzbischof von Keangju zum Fidesdienst mit Blick auf den Besuch von US-Präsident Obama

2009-11-18
UN-Experte warnt: In Westafrika könnte es zu einem Konflikt zwischen Drogenhändlern aus Kolumbien und Nigeria kommen

2009-11-18
„Die Frohbotschaft braucht keinen Pass“: Vorbereitung auf den Tag der Kindermissionswerke am 6. Januar 2010

Hongkong (Fidesdienst) - „Liebt das Leben und nutzt die Gnade“ lautet der Titel des Hirtenbriefs von Bischof Joseph Zen zur Fastenzeit 2005.
In seinem Hirtenbrief erinnert der Bischof von Hongkong an die heutige Situation in seiner Diözese und beleuchtet die gegenwärtigen Probleme und Widersprüchlichkeiten im Licht der Lehren von Papst Johannes Paul II.. Dabei bezieht er sich insbesondere auf die Neujahrsansprache des Papstes an die beim Heiligen Stuhl akkreditierten Diplomaten.
Bischof Zen zitiert die vier vom Papst in seiner Neujahrsansprache erwähnten Herausforderungen: Leben, Frieden, Brot und Freiheit. Nach Ansicht des Bischofs sind auch in der Diözese Hongkong das Leben und die Familie gefährdet. In dem vom in chinesischer Sprache erscheinenden Mitteilungsblatt der Diözese Hongkong, Kong Ko Bao, veröffentlichten Hirtenbrief heißt es wörtlich: Unsere Wissen davon, wie man ‚das Leben liebt und die Gnade nutzt’ widerspricht den modernen Verhaltensweisen. Unsere Überzeugungen lassen uns gegen den Strom schwimmen. Jesus hat der Versuchung des Teufels widerstanden und macht uns deshalb Mut, uns unter der Leitung des Heiligen Vaters der Kultur des Todes zu widersetzen und das Evangelium des Lebens zu fördern“. „Der Respekt gegenüber dem Leben, der Schutz der Familie und die Liebe zu unsren Mitmenschen, machen die Fastenzeit zu einer bedeutenden Zeit“, so Bischof Zen abschließend. (Fidesdienst, 10/02/2005 - 19 Zeilen, 215 Worte)