VATIKAN - „Maria von Nazareth nimmt den Sohn Gottes in der Geschichte auf“: 21. Internationaler Mariologischer Kongress zum 150jährigen Jubiläum des Dogmas von der Unbefleckten Empfängnis

Donnerstag, 2 Dezember 2004

Vatikanstadt (Fidesdienst) - Die Internationale Päpstliche Mariologische Akademie veranstaltet anlässlich des 150jährigen Jubiläums des Dogmas von der Unbefleckten Empfängnis den 21. Internationalen Mariologischen Kongress zum Thema „Maria von Nazareth nimmt den Sohn Gottes in der Geschichte auf“. Der Kongress findet vom 2. bis 7. Dezember in den Räumlichkeiten der Lateranuniversität statt. Am 8. Dezember werden die Kongressteilnehmer in der Petersbasilika im Vatikan an einem Gottesdienst mit dem Papst teilnehmen.
Die Kongressarbeiten beginnen am 4. Dezember um 10.00 Uhr mit einem feierlichen Gottesdienst in der Basilika „Santa Maria Maggiore“ dem im Namen des Papstes der Präsident des Päpstlichen Rates für Kultur, Kardinal Paul Poupard, vorstehen wird. Im Rahmen verschiedener Vorträge soll am Morgen bei der Plenarsitzung ein Disziplinen übergreifender Einblick in das Thema vermittelt werden. Am Nachmittag werden die Arbeiten in verschiedenen Gruppen fortgesetzt (afrikanisch, asiatisch, kroatisch, französisch, englisch, italienisch, lateinamerikanisch, polnisch, portugiesisch, slowenisch, spanisch, spanisch, deutsch), bei denen namhafte Experten für Mariologie Vorträge in den einzelnen Sprachen halten. Bei der Schlussveranstaltung am 7. Dezember werden die Beträge der Vollversammlung und der Arbeitsgruppen zusammenfassend vorgestellt. Der erste Mariologische Kongress fand bereits 1900 in Lyon statt. Seit 1950 veranstaltet die Internationale Päpstliche Mariologische Akademie alle vier Jahre einen Mariologischen Kongress für Experten und Wissenschaftler aus aller Welt. (SL) (Fidesdienst, 2/12/2004 - 22 Zeilen, 228 Worte)


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