Tuxtla Gutierrez (Fidesdienst) – In der mexikanischen Gemeinde Emiliano Zapata (Yajolon, Chiapas) starben fünf Kinder im Alter unter einem Jahr an den Folgen akuter Atemwegsinfektionen, während weitere 41 Ansteckungen diagnostiziert wurden. Wie die einheimischen Behörden mitteilen, wurden angesichts der Zunahme der Infektionen Maßnahmen auf den Weg gebracht, die zum Schutz der Kinder beitragen sollen. Die Verbreitung der Atemwegsinfektionen wird vor allem durch die Kälter und die anhaltenden Regenfälle begünstigt. Zur Einschränkung der Ansteckungen werden auch Impfungen durchgeführt, die eine mögliche Epidemie verhindern sollen. (AP) (Fidesdienst, 07/01/2013)