AFRIKA/SÜDAFRIKA - Bischöfe des südlichen Afrika bekunden ihre Verbundenheit mit der japanischen Bevölkerung

Mittwoch, 16 März 2011

Johannesburg (Fidesdienst) – Im Namen der Southern African Catholic Bishop’s Conference (SACBC) wandet sich deren Vorsitzender, Erzbischof Buti Tlahagale von Johannesburg, in einer Botschaft an den Vorsitzenden der Japanischen Bischofskonferenz, Erzbischof Peter Takeo Okada von Tokio. In der Botschaft, die dem Fidesdienst vorliegt, heißt es: „Wir verfolgen die Krise in Japan mit Trauer, Bestürzung und Schrecken. Im Namen der Bischofskonferenz des Südlichen Afrika und der Katholiken in Botswana, Südafrika und Swaziland möchte ich Ihnen unsere Verbundenheit im Gebet bekunden. Viele von uns verstehen, welche enorme Aufgabe sie nun bewältigen müssen und sind sich der Verzweiflung von Millionen von Menschen bewusst, die von der jüngsten Naturkatastrophe betroffen sind. Wir möchten Sie versichern, dass wir uns mit Ihnen verbunden fühlen, mit den Bischöfen und den Katholiken in Japan sowie mit der gesamten japanischen Bevölkerung. Wir wünschen uns, dass wir durch unseren kleinen Beitrag, durch das Gebet und die Solidarität, dabei helfen können, dass das Empfinden der Ohmacht zu einem Gefühl der Verzweiflung wird. Wir werden während der gesamten Fastenzeit für Ihre Kirche und Ihr Land beten. Wir bitten Maria, die schmerzhafte Mutter Jesu, den Christen beizustehen in ihrem Gebet für Sie“. (LM) (Fidesdienst, 16/03/2011)


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