ASIEN/HONG KONG - Der Jugend helfen das geheiligte Leben kennenzulernen und Unterschiede zu machen.

Freitag, 23 Juli 2010

Hong Kong (Fidesdienst) – “Du, ich und Er.... um die Liebe anzufachen”: das ist der Tigtel der Ausstellung jueber die Berufungen, die von der Dioezesankommission fuer die Foerderung der Berufungen am 10. Juli in Hong Kong in der Pfarrgemende von der Heiligen Familie eroeffnet wurde. Kongregationen und seit Jahren in Hong Kong aktive Missionsinstitute beteiligen sich an der Ausstellung mit Dokumenten ueber ihre jeweilige eigene Geschichte und ihre derzeitige Missionsarbeit. Ordensleute empfangen die Besucher.
Dies ist eine der von der Dioezese Hong Kong alncierten Initiativen zur Foerderung der Berufungen unter den jungen Leuten und um ihnen das geheiligte Leben und die Unterschiede erkennen zu helfen- “Die Dioezesan-Realitaet erfordert dringend eine grundlegend andersartige Foerderung der Berufungen, “bestaetigte der Dioezesanbischof Mons.John Tong bei der Ausstellungseroeffnung. Wie das Diozesanblatt in chinesischer Sprache, Kong Ko Bao hervorhebt, “gibt es reichlich Material, aber es fehlt an Arbeitern. Heute hat unsere Dioezese nur 15 Seminaristen, aber ich hoffe, dass es eines Tages 50 sein werden. Das ist meine Mission, und deshalb nehme ich an allen Vefranstaltungen zur Foerderung der Berufungen teil, denn die Menschen, die das geheiligte Leben leben, sind der beste Motor um die Jugend zu einer Antwort zu stimulieren.”
Ueberdies will das Jahr der Laien, das die Dioezese fuer 1011 einberufen hat, ebenfalls eine Antwort auf die Notwendigkeit von Berufungen sein. Don Benedict Lam Cho Ming, Rektor des Dioezesanseminars jund Vorsitzender der Dioezesankommission fuer die Foerderung der Berufungen zufolge “ist die heutige Gesellschaftsstruktur keine Hilfe fuer die Berufungen. Die Geburtenrarte sinkt, die Jugend ist vom mondaenen Leben angezogen. Dennoch bin ich ueberzeugt, dass der Herr den einen oder anderen unter ihnen ruft. Und dafuer muessen wir beten. Auch die Glaubensreife traegt zur Entscheidung fuer die Berufung bei. Das Jahr der Laien will den Glaeubigen helfen ihren Glauben reifen zu lassen.”
Eine junge Frau aus der Gemeinde von St. Francesco kommentierte nach dem Besuch der Ausstellung:”Die Berufung scheint ein grosses Opfer zu bedeuten, aber ichhabe dank dieser Ausstellung v erstanden, dass sie in Wirklichkeit eine grosse Gnade ist.” (NZ) ( Fidesdienst 23/07/2010 - righe 31; parole 351)


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