EUROPA/POLEN - Die Päpstlichen Missionswerke der Erzdiözese Tschenstochau wollen mit dem Missionsrosenkranz in Schulen und Pfarreien die Arbeit der Missionare in aller Welt unterstützen

Donnerstag, 26 November 2009

Tschenstochau (Fidesdienst) – Die Päpstlichen Missionswerke (PMW) der Erzdiözese Tschenstochau haben das Ave Maria in 6 Sprachen (Englisch, Französisch, Deutsch, Italienisch, Spanisch und Lateinisch) auf ihre Internetseiten gestellt und wollen damit das Gebet des Missionsrosenkranzes in den Pfarrgemeinden und Schulen des Erzbistums fördern, wo Rosenkranzgruppen gebildet wurden, denen Kinder und Jugendliche angehören.
Wir der Leiter der Päpstlichen Missionswerke in Tschenstochau und Missionsbeauftragte des Erzbischofs, Pfarrer Jacek Gancarek, dem Fidesdienst mitteilt planen die Missionswerke auch die Veröffentlichung eines „Rosenkranzgebetsbuchs für die Missionen“. Das „Gebetsbuch“ soll Gebete von Kindern und Jugendlichen für die Anliegen der Kirche und der Mission und für die Selig- und Heiligsprechung von Papst Johannes Paul II. enthalten. „Wir möchten den heiligen Rosenkranz in den Pfarrgemeinden bekannt machen. Dabei sollen Kinder, Jugendliche und Familien mit dem Rosenkranz für die Mission der Kirche in aller Welt beten“, so Jacek Gancarek weiter. Gegenwärtig gibt es in der Erzdiözese Tschenstochau Missionsgruppen in 70 Pfarreien und 50 Schulen. (MF/SL) (Fidesdienst, 26/11/2009)


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