EUROPA/POLEN - Erzdiözese Tschenstochau feiert Missionskongresses zur Figur von Papst Johannes Paul II. am 30. Jahrestag seines ersten Besuchs in Polen

Montag, 8 Juni 2009

Tschenstochau (Fidesdienst) – Zum 30. Jahrestag des ersten Besuchs von Papst Johannes Paul II. in Polen (vom 2. bis 10. Juni 1979) veranstalten die Päpstlichen Missionswerke der Erzdiözese Tschenstochau einen Missionskongress zur Figur des Papstes. Der Kongress fand auf dem Vorplatz der Kathedrale von der Heiligen Familie von Nazareth am 5. Juni im Rahmen des so genannten „Päpstlichen Triduums“ statt, dass die Erzdiözese Tschenstochau und deren Erzbischof Stanislaw Nowak vom 4. bis 5. Juni in Tschenstochau feierten.
An dem Kongress nahmen unter Leitung des Diözesandirektors der Päpstlichen Missionswerke, Pfarrer Jacek Gancarek und im Beisein des Nationaldirektors der Päpstlichen Missionswerke in Polen, Mgr. Jan Potrowski auch alle Mitarbeiter der Päpstlichen Missionswerke in der Erzdiözese Tschenstochau teil. Anwesend waren viele Missionare und zahlreiche Mitglieder der Kinder- und Jugendmissionsgruppen: die freiwilligen Missionare, die Betreuer, die Rosenkranzgruppen und die Gruppen der verschiedenen Pfarreien und Schulen der Erzdiözese.
Das Gebet leitete Erzbischof Nowak, der sich insbesondere an die jugendlichen Anwesenden wandte: „Die missionarische Berufung ist in der heutigen Kirche sehr wichtig. Die Kirche braucht vor allem auch Laienmissionare. Johannes Paul II. hatte ein missionarisches Herz. Er war ein echter Missionar“. (MF/SL) (Fidesdienst, 08/06/2009 – 21 Zeilen, 208 Worte)


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