DIE ZEHN GEBOTE - DER MUT ZUR LIEBE! „Zehn einfache Worte, die in die Herzen der Menschen eingemeißelt wurden“, sieben jeweils 50minütig Sendungen werden ab dem 23. Juni jeweils mittwochs im Abendprogramm des italienischen staatlichen Fernsehsenders Rai Uno und von Rai International (jeweilige Ortszeit der verschiedenen Länder)zu sehen sein

Donnerstag, 17 Juni 2004

Rom (Fidesdienst) - Über die „schlechte Qualität“ und „fehlende Inhalte“ der Fernsehprogramme vor allem in der bevorstehenden Sommerzeit ist man sich zunehmend einig. Deshalb möchten wir an dieser Stelle auf eine Sendereihe hinweise, die sozusagen „gegen den Strom schwimmt“ und ab dem 23. Juni vom italienischen staatlichen Fernsehsender Rai Uno jeweils mittwochs ausgestrahlt wird. Doch gerade, weil diese Sendereihe zum Nachdenken, zur Auseinandersetzung und zur Analyse anregen möchte läuft auch sie Gefahr, auch von denjenigen nicht beachtet zu werden, die auf der Suche nach so genannten „wertvollen“ Programmen sind.
Das Thema ist brandaktuell: Es geht darum, was heute von den Zehn Geboten im alltäglichen Leben der Menschen, ihren Verhaltensweisen und in den Gesetzen ihrer Regierungen noch übrig geblieben ist. Wie viele Menschen sind noch heute davon überzeugt, dass die Achtung der Gesetze, die Moses auf dem Berg Sinai entgegennahm, Grundlage für Frieden, Wohlergehen und Zusammenleben unter Völkern und Menschen ist?
Auf diese Fragen versuchen die sieben Folgen der Sendereihe „Die Zehn Gebote - Der Mut zur Liebe!“ eine Antwort zu finden. Drehorte sind die Länder aller Kontinente. Grundlage sind umfassende zweijährige Unersuchungen und Analysen vor dem Hintergrund der Widersprüche eines unbekannten Alltags oft armer und doch heldenhafter Menschen, minimale Ereignisse, die als Ganzes jedoch auf den Mut zur Liebe hoffen lassen.
Es besteht die Hoffnung darauf, dass angesichts einer von Hass und Gewalt zerrissenen Welt immer mehr Menschen Stereotype und vorgekaute Meinungen zu den Geschehnissen hinter sich lassen und ihren Mitmenschen endlich mit „Mut zur Liebe“ begegnen.
DIE ZEHN GEBOTE - DER MUT ZUR LIEBE! „Zehn einfache Worte, die in die Herzen der Menschen eingemeißelt wurden“, sieben jeweils 50minütig Sendungen werden ab dem 23. Juni jeweils mittwochs im Abendprogramm des italienischen staatlichen Fernsehsenders Rai Uno und von Rai International (jeweilige Ortszeit der verschiedenen Länder) ausgestrahlt.
Drehbuchautor und Regisseur ist Luca De Mata (Direktor des Fidesdienstes, dessen Dokumentarreihe „Cristo nel freddo dell’est mit dem vom italienischen Staatspräsidenten verliehenen Premio Italia 2003 ausgezeichnet wurde); in Zusammenarbeit mit Erzbischof Mauro Piacenza (Präsident des Päpstlichen Rates für die Kulturgüter der Kirche); Pater Massimo Cenci (vom Päpstlichen Institut für die Außenmissionen, Untersekretär der Kongregation für die Evangelisierung der Völker); Don Massimo Camisasca (Schriftsteller und Autor zahlreicher Veröffentlichungen darunter „Il segreto condiviso“, Gründer der Brüderschaft von S. Carlo Borromeo); unter der künstlerischen Leitung von Frau Teresa De Santis (Vizeintendant von Rai Uno); Koordination: Pfarrer Luciano Alimandi (Kongregation für den Klerus); Musik: Stelvio Cipriani.


Titel der einzelnen Teile der Sendereihe:

I.: Ich bin der Herr dein Gott: Du sollst neben mir keine anderen Götter haben (Mittwoch, 23. Juni);
II.:Du sollst den Namen Gottes nicht missbrauchen. Du sollst den Tag des Herrn heiligen (Mittwoch, 30. Juli)
III.: Du sollst nicht begehren des Nächsten Frau: Du sollst nicht Unkeuschheit treiben (Mittwoch, den 7. Juli)
IV.: Du sollst Vater und Mutter ehren (Mittwoch, 14. Juli)
V.: Du sollst nicht stehlen. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Gut (Mittwoch, 28. Juli)
VI.: Du sollst kein falsches Zeugnis ablegen. Du sollst nicht töten (Mittwoch, 28. Juli)
VII.: Der Mut zur Liebe (Mittwoch, 4. August)
Der erste Teil der Sendereihe wird am Mittwoch, den 23. Juni, im Abendprogramm des italienischen staatlichen Fernsehsenders Rai Uno und von Rai International (jeweilige Ortszeit der verschiedenen Länder) ausgestrahlt. (SL/PLR) (Fidesdienst, 17/6/2004 - 55 Zeilen, 575 Worte)


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