Instrumentum mensis Augusti pro lectura Magisterii Summi Pontifici Benedicti XVI, pro evangelizatione in terris missionum

Samstag, 29 September 2007

Papst Benedikt XVI. verbrachte den August in der Päpstlichen Sommerresidenz in Castel Gandolfo in den Albaner Bergen. Nach einer dreiwöchigen Ruhepause in Les Combes im Aostatal nahm er ihr seine ordentlichen Geschäfte wieder auf. Jeden Mittwoch kam er mit dem Hubschrauber nach Rom zur Generalaudienz. Wo er mit den Gläubigen seine Katechese zur Figur der Apostel wieder aufnahm. Während des ganzen Monats rief der papst immer wieder zum Frieden im Nahen Osten und insbesondere zum Frieden im Libanon auf, wo die Merheit der Bevölkerung christliche Gläubige sind und die Menschen unter diesem erneuten Konflikt leiden.
Am 5. August antwortete der Papst in einem Interview auf die Fragen von deutschen Journalisten des Bayerischen Rundfunks (ARD), des ZDF, der Deutschen Welle und von Radio Vatikan anlässlich seines bevorstehenden Besuchs in Deutschland vom 9. bis 14. September. In dem Interview, bei dem der Papst auf die Fragen aus freien Stücken antwortete, befasste er sich mit verschiedenen Themen. Ende August antwortete Papst Benedikt XVI. in einem weiteren Interview ebenfalls aus freien Stücken auf die Fragen der Priester aus der Diözese Albano, in deren Territorium sich Castel Gandolfo befindet. Dabei sprach er insbesondere über die schwierige Sendung der Priester, die er daran erinnerte, dass sie die notwendige Kraft vor allem aus dem Gebet schöpfen sollen: “Die Kirche“, so der Papst, gibt uns, sie zwingt uns fast dazu, stets im Sinne einer Gutten Mutter, Zeit zu Finden, damit wir uns den beiden Dingen widmen, die zu unseren Pflichten gehören: die Feier der Eucharistie und das Beten“.


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