ASIEN/TAIWAN - Katholische Gemeinden feiern den Monat des Heiligsten Herzen Jesu im Zeichen des Gedenkens an Papst Johannes Paul II.

Dienstag, 12 Juni 2007

Taipeh (Fidesdienst) - Die katholischen Gemeinden in Taiwan feiern den Monat Juni, in dessen Mittelpunkt die Verehrung des Heiligsten Herzens Jesu steht, im Zeichen des Gedenkens an Papst Johannes Paul II.. Wie die katholische Wochenzeitung der Erzdiözese Taipeh „Christian Life Weekly“ berichtet, fand Anfang Juni eine Pressekonferenz statt, bei der die chinesische Übersetzung des Buches „Erinnerung und Identität“ von Papst Johannes Paul II. vorgestellt wurde. An der Pressekonferenz nahmen der Rektor der Katholischen Fu Ren-Universität und der Theologe und Jesuitenpater Fang Zhi Rong teil. Außerdem waren verschiedene katholische Verlagshäuser vertreten, die Filme und DVDs zum Leben von Johannes Paul II. präsentierten. Der Rektor der Katholischen Universität, Li Jian Qiu, betonte die Bedeutung der Verehrung des Heiligsten Herzen Jesu im leben des verstorbenen Papste, für den „das Heiligste Herz Jesu Quelle der Liebe war, Weshalb es wichtig ist, immer wieder zum heiligen Herzen zurückzukehren, wie dies der Papst tat“. Die Pfarrei vom Heiligsten Herzen in Gu Ting lud die Gemeindemitglieder vom 14. bis 16. Juni zu einem besonderen Gebet zu Ehren des Heiligen Herzen Jesu ein. Dabei soll vor allem das Heiligste Herz Jesu als Symbol der Menschlichkeit Jesu und der Liebe Gottes zu den Menschen verehrt und der Glaube an das Geheimnis der Menschwerdung des Gottessohns gestärkt werden. (NZ) (Fidesdienst, 12/06/2007 - 18 Zeilen, 225 Worte)


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