EUROPA/ITALIEN - Erste Ausgabe der neuen Missionszeitschrift „L’Animatore missionario“ ist der Vorbereitung auf den Tag der als Märtyrer gestorbenen Missionare der Jugendbewegung der Päpstlichen Missionswerke gewidmet

Donnerstag, 23 Februar 2006

Rom (Fidesdienst) - Die neue Missionszeitschrift „L’Animatore missionario“ ist für allem für Leser gedacht, die in den italienischen Pfarrgemeinden Missionsgruppen leiten und möchte dieser Zielgruppe insbesondere Informationen zu den Arbeitsmaterialien zur weltkirchlichen und missionarischen Themen zur Verfügung stellen. Die alle drei Monate erscheinende Zeitschrift wird anstelle der bisher in regelmäßigen Abständen zur Verfügung gestellten Arbeitsmappen der Päpstlichen Missionswerke erscheinen, die bisher in den italienischen Pfarrgemeinden verteilt wurden. Die erste Ausgabe der neuen Zeitschrift ist dem Tag der als Märtyrer gestorbenen Missionare gewidmet und wird auch unter den Mitgliedern der Päpstlichen Jugendbewegung verteilt und an die Ordensgemeinschaften verteilt. Die Zeitschrift stellt in verschiedenen Rubriken das zur Verfügung stehende Material für die missionarische Gruppenanimation vor, das dann bei der Missionsabteilung der jeweiligen Diözese angefordert werden kann.
Die zweite Ausgabe der Zeitschrift wird den missionarischen Initiativen während der Sommermonate gewidmet sein und in der dritten Ausgabe sollen die Arbeitsmaterialien zum Sonntag der Weltmission vorgestellt werden. Der Nationaldirektor der Päpstlichen Missionswerke in Italien und Leiter der Abteilung für Missionarische Zusammenarbeit bei der Italienischen Bischofskonferenz, Mgr. Giuseppe Andreozzi, erklärt zu dieser neuen Initiative: „Ich bin überzeugt, dass dieses neue Instrument auf Zustimmung stoßen wird, das - wie der Schriftgelehrte, der zum Jünger des Reiches Gottes wurde- ‚Neues und Altes’ aus den Schätzen der missionarischen Animation, Heranbildung und Zusammenarbeit hervorholen wird, die die Päpstlichen Missionswerke unseren Gemeinden im Laufe der Jahre zur Verfügung gestellt haben und die die Stiftung Missio heute umfassend nutzen möchte.“ (SL) (Fidesdienst, 23/02/2006 - 27 Zeilen, 261 Worte)


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