AFRIKA/GUINEA BISSAU - Viele Gläubige sind in Guinea Bissau zu Tränen gerührt

Samstag, 2 April 2005

Bissau (Fidesdienst) - „Gestern Abend versammelten sich viele Gläubige in der Kirche zum Gebet für den Papst. Ich habe viele Menschen gesehen, die zu Tränen gerührt waren“, sagt Pater Dionisio Ferraro, Missionar des Päpstlichen Instituts für die Außenmissionen (PIME) und Pfarrer der Kirche von der „Madonna von Fatima“ in Bissau, der Hauptstadt von Guinea Bissau. „Die Trauer wird von unseren Gläubigen sehr intensiv empfunden, den sie ist Teil der afrikanischen Spiritualität“, so der Missionar weiter. „Die Krankheit von Papst Johannes Paul II. hat die Menschen in Guinea Bissau sehr betroffen gemacht und sie strömten überall zum Gebet in die Kirchen. Es ist eine ganz besondere Zuneigung zum Papst zu spüren. Beim Morgengebet mit einer Jugendgruppe wollten heute viele für den Papst beten“, so der Missionar abschließend. (LM) (Fidesdienst, 02/04/2005 - 11 Zeilen, 134 Worte)


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