EUROPA/ ITALIEN - Die „papaboys“ der ganzen Welt schicken Liebes-und Solidaritätsbotschaften für den Papst:“Wir sind ihm nah, wir lieben ihn, er ist unser Vater“

Freitag, 1 April 2005

Rom (Fidesdienst) - Viele Menschen haben die Nacht im Gebet verbracht, den Rosenkranz in der Hand. Auf dem Petersplatz oder in ihren Wohnungen versammelt. Andere sitzen vor dem Computer um die Botschaften zahlreicher Freunde aufzufangen, die aus der ganzen Welt schreiben, Informationen erbitten, ihre Gebete schicken, ihre Zuneigung zum Ausdruck bringen. Es sind die „papaboys“, die Kinder des Papstes, die ihm treu bei den Weltjugendtagen und bei anderen Gelegenheiten gefolgt sind.
Von Rom aus, von ihrer Website www.papaboys.it, haben sie alle Jugendlichen in den fünf Kontinenten gebeten „ein Gebet für den papst zu sprechen, ein Gebet mit dem Rosenkranz inn der Hand, in spiritueller Vereinigung mit Papst Karol, in einer engen Gemeinsamkeit, die nur Jesus Christus den Herzen der Welt zu geben weiß“.
Die papaboys schreiben: „Wir bitten euch, liebe Freunde, euch im ständigen Gebet für unseren geliebten Papst zusammenzuschließen auf dass Christus ihn Schritt für Schritt, Augenblick um Augenblick begleite und ihm schließlich die Türen öffne, die der Papst selbst für jeden einzelnen von uns hat öffnen wollen“.
Unterdessen treffen aus verschiedenen europäischen Ländern und vor allem aus Amerika Botschaften von Jugendlichen ein, die an den WJT teilgenommen hatten:“ Wir wollen den Papst in Gedanken umarmen“, sagen einige Studenten aus New York. Zahlreiche Jugendliche aus Mexico, Argentinien und anderen Ländern Südamerikas schicken Solidaritätskundgebungen und beten für die Anwesenheit des Papstes bem WJT in Köln. „Wir sind ihm nah und wir lieben ihn, er ist unser Vater“, bestätigen sie. „Gott möge immer bei ihm sein“.
(PA) (Fidesdienst 1/ 4/ 2005 - 18 Zeilen, 187 Worte)


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