ASIEN/CHINA - Senioren und Kinder beten mit den chinesischen Schwestern vom heiligen Joseph für die Genesung des Papstes. Die Schwestern bitten den Fidesdienst um Auskünfte über den Gesundheitszustand des Papstes

Donnerstag, 3 März 2005

Shi Ja Zhuang (Fidesdienst) - Die Schwestern der Kongregation vom heiligen Joseph betreuen in China ein Pflegeheim für Senioren und zwei Kliniken arbeiten im Bereich des Erziehungswesens auch mit chinesischen Kindern. Zusammen mit den Kranken und mit den Kindern beten die Schwestern für die Genesung des Papstes. Dies bekräftigt die Generaloberin des Ordens, Schwester Klara Zhai, in einem Telefongespräch mit dem Fidesdienst. Die Ordensschwestern bat den Fidesdienst bei dieser Gelegenheit auch um Auskünfte über den Gesundheitszustand des Papstes: „Wir suchen im Internet nach Nachrichten zum Gesundheitszustand des Papstes: Wie geht es ihm?“, so Schwester Klara wörtlich.
„Wir haben nie aufgehört für den Papst zu betten, sowohl in unserem Pflegeheim für Senioren als auch in unseren beiden Kliniken und in unserer Gemeinschaft. Beim sonntäglichen Religionsunterricht für die Kinder beten wir auch mit ihnen zusammen für den Papst. In dieser für den Papst schwierigen Zeit fühlen sich die Menschen noch mehr mit dem Papst verbunden. Die Senioren wissen was es bedeutet alt und krank zu sein und unsere Kinder sehen in ihm eine Art weiß gekleideten ‚Opa’“, so die Generaloberin der Schwestern vom heiligen Joseph weiter.
Die Schwestern vom heiligen Joseph wurde 1891 in China gegründet und hat heute 36 Mitglieder. Die Schwestern betreuen ein Pflegeheim für Senioren und zwei Krankenhäuser und sind im Bereich des Erziehungswesens tätig. (Fidesdienst, 03/03/2005 - 23 Zeilen, 244 Worte)


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