AMERIKA/BOLIVIEN - Bildungsarbeit, Weltmissionstag und Hirtenbrief stehen im Mittelpunkt der Versammlung der Diözesandirektoren der Päpstlichen Missionswerke

Dienstag, 28 Juni 2011

Trinidad (Fidesdienst) – In dem rund 600 Kilometer von La Paz entfernten Trinidad (Bolivien) tagt vom 27. Juni bis 1. Juli die Versammlung der Diözesandirektoren der Päpstlichen Missionswerke in Bolivien. Zu den Schwerpunkten der Tagesordnung gehört die Bildungsarbeit. Wie der Nationaldirektor der Päpstlichen Missionswerke, Prälat Eugenio Scarpellini mitteilt, wird der erste Teil des Treffens „dem Studium des jüngsten Hirtenbriefs der Bischöfe mit dem Titel ‚Katholiken im heutigen Bolivien, eine Präsenz der Hoffnung und des Engagements’ gewidmet sein, der sich mit der aktuellen Lage des Landes und den Perspektiven unter dem Gesichtspunkt unseres Glaubens befasst“.
An der Tagung nehmen insbesondere die Diözesandirektoren der Päpstlichen Missionswerke teil, weshalb man sich auch mit den spezifischen Zielsetzungen und Arbeitsmethoden der Päpstlichen Missionswerke befassen wird. Dabei soll vor allem die Rolle des Diözesandirektors und dessen Aufgabengebiete erörtert werden. Zu den weiteren Tagesordnungspunkte befassen sich mit der Vorbereitung des Weltmissionstags im Oktober 2011: darunter die Bereitstellung von Arbeitshilfen und Materialien für die Öffentlichkeitsarbeit. Prälat Scarpellini wünschte den teilnehmenden Delegierten zu Beginn der Arbeiten viel Mut und Freude. (CE) (Fidesdienst, 28/06/2011)


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