AMERIKA/ARGENTINIEN - Solidarität und Gemeinschaft zur Förderung der geistlichen Berufe in den Missionsländern

Freitag, 20 Mai 2011

Buenos Aires (Fidesdienst) – Am Samstag, den 21. und Sonntag, den 22. Mai begeht das Päpstliche Apostel-Petrus-Werk in Argentinien den „Tag der Berufungen in den Missionsländern“. Wie aus Informationen der Nationaldirektion der Päpstlichen Missionswerke hervorgeht, die dem Fidesdienst vorliegen, finden aus diesem Anlass in Buenos Aires zwei Gottesdienste statt, bei denen das Gebet für einheimische Berufungen im Mittelpunkt steht. P. Osvaldo Leone, Nationaldirektor der Päpstlichen Missionswerke wird den beiden Gottesdiensten vorstehen.
Das Päpstliche Apostel-Petrus-Werk ist eines der vier Päpstlichen Missionswerke und soll die Gläubigen auf die Notwendigkeit der spirituellen und materiellen Unterstützung bei der Ausbildung von einheimischen Priestern und Ordensleuten in den Missionsländern aufmerksam machen.
Der Generalsekretär des Päpstlichen Apostel-Petrus-Werkes, Prälat Jan Dumon, schreibt aus diesem Anlass: „Wir danken Gott dafür, dass vor allem in Afrika die Zahl der Priester- und Ordensberufe jedes Jahr stetig steigt. Auch in Asien, Ozeanien und Lateinamerika wollen viele junge Menschen dem Ruf Jesu folgen. Es ist wunderbar zu sehen, wie unser vor über einem Jahrhundert von Jeanne Bigard gegründete Werk, auch heute noch lebendiges Zeichen der Solidarität und Gemeinschaft zwischen den verschiedenen Ortskirche ist“. (SL) (Fidesdienst, 20/05/2011)


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