ASIEN/CHINA - Am Fest der Verkündigung des Herrn erneuern viele Kongregationen die eigenen Gelübde und das Missionsbewusstsein

Dienstag, 29 März 2011

Peking (Fidesdienst) – Das Fest der Verkündigung des Herrn am 25. März war für viele Frauenorden in China und insbesondere diejenigen die nach der Gottesmutter benannt sind, Anlass, die eigenen Gelübde und das Missionsbewusstsein zu erneuern. Wie aus Informationen hervorgeht, die dem Fidesdienst vorliegen, erneuerten die Schwestern der Kongregation von der Verkündigung des Herrn in der Diözese Yi Bin, in der Provinz Si Chaun vor dem 95jährigen Bischof Chen Shi Zhong nach viertätigen geistlichen Exerzitien die eigenen Gelübde. Alle Priester und hunderte Gläubige nahmen an dem feierlichen Gottesdienst teil.
Bischof Peter Feng Xin Mao von Jing Xian (heute Heng Shui) in der Provinz Hebei, stand dem feierlichen Eintritt in das Noviziat, der Profess der zeitlichen Gelübde und der Erneuerung der Gelübde der Schwestern der Kongregation der Gottesmutter vom Guten Rat teil. Der Bischof wünschte den Ordensfrauen, dass der Missionsgeist sie nie verlassen möge, bei ihrem Leben in der Ordensgemeinschaft und bei der eigenen Sendung. Bischof Feng konzelebrierte bei dem Gottesdienst mit 23 Priestern seiner Diözese.
Schwester Wang Bao Li aus der Kongregation der Franziskanerinnen von Maria, die in der Diözese San Yuan in der Provinz Shaan Xi tätig ist, legte vor Bischof Zong Huai De die ewigen Gelübde ab. Die 48 Mitschwestern nahmen mit über 500 Gläubigen an der Professfeier teil. Kurz nach der Feier wurde die Schwestern von ihrer Ordensoberen in die Mission in die Diözese Zhou Zhi ernannt. (NZ) (Fidesdienst, 29/03/2011)


Teilen: