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Los Angeles (Fidesdienst) – Der in den USA lebende aus Mexiko stammenden Schauspieler und Produzent Eduardo Verastegui, der für sein pro-life-Engagement bekannt ist, plant den Bau des größten Pro-life-Zentrums der Vereinigten Staaten: es soll Anlaufstelle für junge allein stehende Mütter sein und eine antwort auf die Verbreitung der Abtreibungskliniken im ganzen Land.
„Wir sind berufen unser möglichstes zu tun, um Ausgegrenzten, Armen und Kranken zu helfen, damit die Familienbande wieder gestärkt und Nächstenliebe und Integrität gelebt werden: dies wird dazu Beitragen, dass wir Christus unsere Herzen öffnen“, so Verastegui, der bereits vor zwei Jahren mit der Planung des Zentrums begonnen hat und nun mit Hilfe zahlreicher Wohltäter entstehen soll.
Erst vor kurzem wurde auf Initiative des Schauspielers in Los Angeles und mit Unterstützung der von ihm gegründeten internationalen Organisation „Mandle of Guadalupe“ eine Klinik eröffnet, die kostenlose Gesundheitsvorsorge in der Schwangerschaft für werdende Mütter in Not anbietet.
Eduardo Verastegui engagiert sich insbesondere im Kampf gegen Abtreibungen. Die Mitarbeiter seines Vereins protestieren vor Abtreibungskliniken und bieten werdenden Müttern Hilfe und alternative Lösungen an. Bei einer Benefizveranstaltung stellte der Schauspieler mehrere Kinder vor, die vor einer Abtreibung bewahrt werden konnten, und kündigte die Veröffentlichung einer Homepage unter www.IamViable.com an. Auf den Internetseiten sollen „die Gaben gewürdigt werden, die der Herr jedem einzelnen von uns schenkt“. (JF) (Fidesdienst, 21/01/2011)
