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Cochabamba (Fidesdienst) – Bildung und Umwelt sind die Themen, die auf der Agenda der Bischöfe in Bolivien bei deren XC.. Außerordentlichen Vollversammlung stehen. Die Bischöfe tagen vom 11. bis 16. November in der „Casa Cardinal Clemente Maurer“ in der Erzdiözese Cochabamba.
„Ein Zentrales Thema auf pastoraler Ebene wird die Reflexion über die Orientierungshilfen sein, die wir als Hirten den Christen heute geben können“, heißt es in einer Verlautbarung zur Vollversammlung. Zudem soll das Thema Umwelt „unter dem Gesichtspunkt unseres Glaubens betrachtet werden, da eine positive Einstellung der Gläubigen zur Natur und zu allem, was von Gott geschaffen wurde, begünstigt werden soll“, heißt es in der Mittelung weiter.
Auf der Tagesordnung steht auch das Thema Bildung, denn „heute, da neue erzieherische Ansätze im sozialen Bereich entwickelt werden, müssen wir auch über die Bedeutung des Religionsunterrichts bei der Entwicklung der Persönlichkeit als solche nachdenken“. Die bolivianische Regierung plant eine Reform des Bildungssystems (vgl. Fidesdienst vom 4. November 2010).
Schließlich werden die Bischöfe sich auch mit den Inhalten der Statuten der neuen Strukturen der Bolivianischen Bischofskonferenz befassen. An der zweiten Vollversammlung, bei der die Statuten erörtert werden nehmen auch der Vorsitzender der Konferenz der Ordensoberen, der Vorsitzende der Weltpriester in Bolivien und der Vorsitzende des Bolivianischen Laienrates teil. (CE) (Fidesdienst, 10/11/2010)
