AMERIKA/ARGENTINIEN - Nationaldirektor der Päpstlichen Missionswerke in Argentinien im Gespräch mit dem Fidesdienst: viele Jugendliche „wollen mit ihrer Begeisterung Gleichaltrige anstecken und mit ihnen die Freude darüber teilen, dass sie missionarische Jünger Christi sind“

Montag, 24 Mai 2010

Rom (Fidesdienst) – Pater Osvaldo Pablo Leone, Nationaldirektor der Päpstlichen Missionswerke in Argentinien sprach am Rande der Generalversammlung der Päpstlichen Missionswerke in Rom mit dem Fidesdienst über die Tätigkeit der Missionswerke in Argentinien und die Organisation der verschiedenen Aktivitäten der vier Werke. Am 23. Mai wurde in Argentinien zum Beispiel der „Tag des Apostel-Petrus-Werks“, begangen, bei dem die „Förderung einheimischer Berufungen in den Missionsländern“ im Mittelpunkt steht. Für diesen Anlass bereiten die Päpstlichen Missionswerke für die Öffentlichkeitsarbeit in den Pfarrgemeinden verschiedene Arbeitsmaterialien vor, die auf den Internetseiten der Päpstlichen Missionswerke zugänglich sind.
P. Osvaldo berichtet auch von den verschiedenen Initiativen für jungendliche Mitglieder der Päpstlichen Missionswerke, die sich derzeit auf das dritte Nationale Treffen der Missionsgruppen vorbereiten, der vom 9. bis 11. Oktober in Buenos Aires stattfinden wird. „Es ist kaum vorstellbar, wie viele Jugendliche tatsächlich an einer Teilnahme an diesem Treffen interessiert sind“, so P. Leone. „Diese Jugendlichen werden missionarische Jünger sein. In der Tat soll die Veranstaltung unter dem Motto „Missionarische Jünger, diesseits und jenseits der Grenzen“ lauten, womit wir der Einladung folgen, die in Aparecida ausgesprochen wurde“, so Pater Leone weiter. „Mit dieser Einladung soll der Missionsgeist in den verschiednen Gruppen erneuert werden, die sich bereits engagieren und die mir ihrer Begeisterung Gleichaltrige anstecken wollen, um mit ihnen die Freude darüber zu teilen, dass sie missionarische Jünger Christi sind. Zu diesem kirchlichen Großereignis gibt es deshalb auch einen eigenen Internetauftrtitt“. (CE) (Fidesdienst, 24/05/2010)


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