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Taipeh (Fidesdienst) – „Das Erdbeben hat unsere Häuser zerstört, die Berg- und Flusslandschaft verwüstet, aber nicht unseren Glauben. Mit einem festen Glauben und Gottvertrauen wollen wir deshalb um die Fürsprache der Gottesmutter bitten und alle gemeinsam hinausfahren – Priester und Gläubige der Diözese – damit wir die Zeit des Unglücks mit diesem ersten Gottesdienst nach den Überschwemmungen im August hinter uns lassen“, so Bischof Chung An Zhu von Cha Yi bei einem Gottesdienst in der von den heftigen Regenfällen im August dieses Jahres betroffenen Region.
Die Diözesangemeinschaft feierte den 49. Jahrestag des Beginns der Evangelisierung der Region A Li Shan (die vorwiegend von Bergvölkern bewohnt wird) mit einem feierlichen Gottesdienst und der Einweihung von sieben neuen Kapellen für die verschiedenen Bergvölker. Bischof Chung segnete auch neue provisorische Unterkünfte für die Überschwemmungsopfer. Dabei waren 200 Gläubige und Vertreter aus den verschiedenen Bergvölkern anwesend. Bischof Chung besuchte im Zeichen der christlichen Nächstenliebe schließlich auch ein Aufnahmeheim, das für Opfer der Naturkatastrophe eingerichtet wurde. (NZ) (Fidesdienst, 13/11/2009 – 19 Zeilen, 185 Worte)
