AMERIKA/VENEZUELA - Am 15. und 16. November begeht die ERzdiözese Caracas den „Tag des Gebets für das Leben und den Frieden“ zur Beendigung von Gewalt und für den Einklang zwischen den Bürgern des Landes und eine friedliche Lösung der Probleme

Mittwoch, 12 November 2008

Caracas (Fidesdienst) – Der Erzbischof von Caracas (Venezuela), Kardinal Jorge Urosa Savino, lädt alle Priester, Ordensleute und Laien seines Erzbistums ein, sich aktiv am „Tag des Gebets für das Leben und den Frieden“ zu beteiligen, den die katholische Kirche am 15. und 16. November begeht.
In der Verlautbarung, die in allen Pfarrgemeinden veröffentlicht wurde, heißt es: „Indem wir den Beschlüssen der Bischofskonferenz Folge leisten, die in dem Schreiben „Für das Leben und die Demokratie enthalten sind“, und unter Berücksichtigung der Kraft des Gebets. Möchten wir dem Wunsch vieler Menschen nachkommen, die uns um einen Tag des Gebets nachkommen und dem Bedürfnis aller – unabhängig von den existierenden Unterschieden und den politischen Sympathien – nach dem Gebet entsprechen und am 15. und 16. November in allen Gottesdiensten in unserer Erzdiözese einen Tag des Gebets für den Frieden und das Leben in Venezuela veranstalten“.
Dieser Tag soll, so der Kardinal, „unser Gebet gemeinsam mit dem unserer Brüder und Schwestern zum Herrn des Lebens und der Friedens aufsteigen lassen“. Man bete insbesondere für „die Beendigung von Gewalt, Morden und Entführungen; für den Einklang zwischen den bürgern des Landes und für eine friedliche, demokratische und verfassungsmäßige Lösung der Probleme, unter denen unser Land auch heute noch leidet“. (RG) (Fidesdienst, 12/11/2008)


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