EUROPA/ITALIEN - Im Jahr 2000 gab es 1.892.000 Krebskranke, 1.156.000 Menschen starben an den Folgen einer Krebserkrankung

Samstag, 6 März 2004

Rom (Fidesdienst) - Man nennt sie „Big Killers“ und es handelt sich dabei um die gefährlichsten Tumorformen, die den Darm, die Lungen, die Brust und die Prostata befallen. Noch vor wenigen Jahren gab es bei einer Erkrankung kaum Hoffnung auf eine Heilung. Die Diagnose war meist eine Todesurteil. Dank der Fortschritte bei der Forschung, der Vorbeugung und der Information werden Krebserkrankungen heute zunehmend heilbar.
Das Problem betrifft Millionen von Menschen auf der ganzen Welt. Wie aus einer jüngsten Untersuchung hervorgeht gab es im Jahr 2000 in Europa 1.892.000 Krebskranke. Insgesamt 1.156.000 Menschen starben an den Folgen einer Krebserkrankung. Allein in Italien wurden im selben Berichtsjahr 260.767 Tumore diagnostiziert. Insgesamt 156.418 Menschen starben an den Folgen der Krebserkrankung. Damit steht Italien an zweiter Stelle nach Deutschland und vor Frankreich. (AP) (Fidesdienst, 6/3/2004 - 15 Zeilen, 138 Worte)


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