AMERIKA/BOLIVIEN - „Die Mutterschaft als klares Zeichen des Lebens und der Hoffnung neu entdecken“: Vorbereitung auf den Tag dese ungeborenen Kindes

Donnerstag, 13 März 2008

La Paz (Fidesdienst) - Am kommenden 25. März wird auf Initiative der Bolivianischen Bischofskonferenz in den katholischen Gemeinden des lateinamerikanischen Landes der Tag des ungeborenen Lebens gefeiert. An der Pro-life-Intiative beteiligen sich verschiedene Einrichtungen, die mit der Förderung des Lebens und der Familie befasst sind. Ziel ist es, die Mutterschaft als klares Zeichen des Lebens und der Hoffnung neu zu entdecken. Das Büro für Familienpastoral koordiniert in diesem Sinn die verschiedenen Pro-life-Bewegungen, die sich der Initiative anschließen.
Am 25. März wird der Weihbischof von La Paz, Oscar Aparicio, den Tag des Ungeborenen Kindes mit einem Gottesdienst eröffnen Es folgt eine Prozession und ein besonderer Segen für werdende Mütter. „Dies ist ein wichtiges Datum und es soll in einer schwierigen Zeit wie der unseren eine wichtige Botschaft vermitteln. Angesichts der vielen Nicht-Werte müssen wir uns als Katholiken und Gottesgläubige Gehör verschaffen und das Leben schützen“, so der Sekretär des bischöflichen Büros für Familienpastoral, José Iporre.
Das Büro für Familienpastoral bereitete insbesondere die Gruppen und Mitarbeiter der Familienpastoral in den Diözesen Tarija, Oruro und Corocoro auf die Teilnahme am Tag des ungeborenen Kindes vor, wie der Sekretär des bischöflichen Büros mitteilt. (RG) (Fidesdienst, 13/03/2008 - 21 Zeilen, 208 Worte)


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