AFRIKA/KENIA - ELF AFRIKANISCHE STAATS- UND REGIERUNGSCHEFS WERDEN IN NAIROBI ÜBER DIE NEPAD BERATEN: WIE KANN EINE DAUERHAFTE ENTWICKLUNG DES KONTINENTS SICHERGESTELLT WERDEN?

Freitag, 24 Oktober 2003

Nairobi (Fidesdienst) – Die Staats- und Regierungschefs von Burundi, Dschibuti, Äthiopien, Eritrea, Kenia, Mauritius, Ruanda, Sudan, Somalia, Tansania und Uganda werden am kommenden 29. Oktober in der kenianischen Hauptstadt Nairobi über die NePAD (Nouveau Partenariat pour le Developpement de l’Afrique, Neue Partnerschaft für Afrikas Entwicklung ) beraten. Dabei handelt es sich um das zweite Treffen, in dessen Mittelpunkt die NePAD steht, nachdem ein erstes Treffen bereits im Juni 2002 ebenfalls in Nairobi stattgefunden hatte. Bei der bevorstehenden Tagung soll vor allem die stärkere Zusammenarbeit zwischen dem privaten und dem öffentlichen Sektor beleuchtet werden, die die Durchführung von Projekten im Rahmen des NePAD fördern soll. Die Staats- und Regierungschefs werden sich im Vorfeld der Tagung zu vorbereitenden Gesprächen mit Experten des Sektors treffen, in denen bereits eine Analyse zu den auf der Tagesordnung stehenden Problemen stattfinden soll. Im Rahmen der NePAD soll eine dauerhafte Entwicklung des afrikanischen Kontinents in Zusammenarbeit mit den reichen Ländern sichergestellt werden. (SL) (Fidesdienst, 24/10/2003 – 19 Zeilen, 181 Worte)


Teilen: