EUROPA/ITALIEN - AUSSTELLUNG ÜBER MUTTER TERESA: GEGENSTÄNDE, FOTOGRAFIEN UND DOKUMENTE FÜHREN DEN BESUCHER ZUR SEELE DER ORDENSFRAU– BESUCHER KÖNNEN SICH ZUR EUCHARISTISCHEN ANBETUNG IN EINER KAPELLE AUFHALTEN

Dienstag, 7 Oktober 2003

Rom (Fidesdienst) – Mutter Teresa von Kalkutta ist auf der ganzen Welt bekannt und wird überall geliebt, doch nur wenige kennen sie wirklich gut: aus diesem Grund hat die Postulation für die Seligsprechungs-Prozesse der Ordensfrau mit dem weißen Sari eine Ausstellung organisiert, die das Werk, die Botschaft und das Charisma der zukünftigen Seligen vermitteln soll. Die Besucher werden sich auch zur eucharistischen Anbetung in einer Kapelle aufhalten können. Auch dies soll das eigentliche Wesen von Mutter Teresa vermitteln.
Im Rahmen der Ausstellung, so die Postulation, „wird die Mutter durch die Gegenstände, die ihr gehörten, durch Fotografien und durch Dokumente zu den Besuchern sprechen“. Größtenteils handelt es sich dabei um Stücke, die zum ersten Mal ausgestellt werden. Der Besucher soll „Mutter Teresa, ihrer Menschlichkeit und ihrem Alltag begegnen“.
Unter den Ausstellungsstücken befindet sich auch das Kreuz der religiösen Profess, Gebetbücher, Sandalen, ein Heft aus dem Krankenpflegekurs neben internationalen Auszeichnungen und Preisen, mit denen die Mutter gewürdigt worden war.
Die Ausstellung befindet sich in der Krypta der Universität „Antonianum“ in Rom (Via Merulana 124) und ist vom 11. bis 26 Oktober 2003 von 9.00 Uhr bis 13.00 Uhr und von 15.00 Uhr bis 19.00 für die Besucher geöffnet. (PA) (Fidesdienst 7/10/2003 – 22 Zeilen, 215 Worte)


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