AMERIKA/COSTA RICA - Heftige Regenfälle bereiten den zuständigen Behörden des Landes Sorge

Freitag, 23 November 2012

San José (Fidesdienst) – Seit vergangener Woche gibt es in Costa Rica zahlreiche Überschwemmungen und Erdrutsche. Wie die Comision Nacional de Emergencia (CNE) mitteilt, sind die Küstengebiete am meisten betroffen. In Matina, rund 80 Kilometer östliche der Hauptstadt San José verwüsten heftige Regenfälle Wohnungen und Straßen. Infolge von Erdrutschen musste die Hauptverbindungsstraße zwischen der Hauptstadt und der im Osten liegenden Stadt Limon gesperrt werden. Außerdem sagt das Nationale Meteorologische Institut für die Pazifikregion und den Norden des Landes weitere Regenfälle vor. Die Behörden bitten um besondere Wachsamkeit in den betroffenen Gebieten und warnen vor möglichen Turbolenzen für Flüge in diesen Regionen. (AP) (Fidesdienst, 23/11/2012)


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