AFRIKA/ANGOLA - Analphabetentum begünstigt Armut in ländlichen Gebieten

Dienstag, 26 Juni 2012

Lubango (Fidesdienst) – Wie aus einer jüngsten Studie des Hilfswerks „Adenvtist Delvelopment & Relief Agency (ADRA)“ hervorgeht, das Hilfsprogramme insbesondere für Opfer von Naturkatastrophen und Kriegen auf den Weg bringt und sich für die Entwicklung armer Bevölkerungsteile einsetzt, führen in der Umbebung von Lubango der Hauptstadt der zentralen Provinz Huila insbesondere die hohe Analphabetenrate in den Gemeinden und die prekären Verwaltungsstrukturen zur Verbreitung von Armut in ländlichen Gebieten. Deshalb fordert ADRA die Eingliederung der ländlichen Gemeinden in das nationale Alphabetisierungsprogramm und gezielte Maßnahmen der Regierung zur Verbesserung der Lebensbedingungen in diesen Gebieten mit dem Ziel der Bekämpfung von Hunger und Armut. (AP) (Fidesdienst, 26/06/2012)


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