HUMANITÄRE HILFEN UND MILITÄRISCHE PRÄSENZ: WIE SOLLEN DIE BEZIEHUNGEN AUSSEHEN? EIN SEMINAR DER CARITAS INTERANTIONALIS

Mittwoch, 26 November 2003

Vatikanstadt (Fidesdienst) – Die Beziehungen zwischen Caritas und der militärischen Präsenz in den Konfliktgebieten stehen im Mittelpunkt eines Seminars, das am 4. und 5. Dezember in den Räumlichkeiten der Caritas Internationalis in Rom stattfinden wird. In der derzeitigen internationalen Debatte, die nach dem Krieg im Irak begonnen hat, geht es vor allem umd die Verteilung der Kompetenzen zwischen humanitären Hilfen und Operationen der Streitkräfte in denselben Gebieten. Wie sehen angemessene Beziehungen aus, welche Probleme gibt es und wie können sie gelöst werden? Zu diesem Thema wird der Berater des Büros für Koordinierung Humanitärer Hilfen der Vereinten Nationen in New York, Herr Manuele Bessler, einen Vortrag halten. An dem Seminar werden Delegierte der insgesamt 162 Organisationen teilnehmen, die sich in der Caritas Internationalis zusammenschließen. Weitere Informationen sind zugänglich unter www.caritas.org (Fidesdienst, 26/11/2003 – 15 Zeilen, 146 Worte)


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