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Taipeh (Fidesdienst) - Mit dem Austausch von Erfahrungen, Tänzen, Gesängen und typischen Gerichten aus dem Herkunftsland feierten die in Taiwan lebenden Zuwanderer den Tag der Zuwanderer 2007. Jedes Jahr widmet die Ortkirche den Zuwanderern und insbesondere den ausländischen Arbeitnehmern, die einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung der Insel leisten, einen besonderen Tag. Und ganz besonders inspiriert sich die katholische Gemeinde in Taiwan dabei an der Lehre von Papst Johannes Paul II. Wie die katholische Wochenzeitung der Erzdiözese „Christian Life Weekly“ berichtet, lautete das Leitwort zum diesjährigen Tag der Zuwanderer am 30. September 2007: „Die Familie der Zuwanderer“. Jede Diözese hat mit Hilfe von kirchlichen Bewegungen und Pfarrgruppen den Tag je nach den Gegebenheiten vor Ort begangen. Über tausend Einwohner aus Indonesien, Sri Lanka, Indien, Thailand, Vietnam, Vereinigte Staaten, Malaysia, Philippinen, Singapur, Spanien, Italien, Hongkong und verschiedenen Ländern Afrikas nahmen zusammen mit den Einheimischen an den Feiern teil. Der Weihbischof von Taipeh, Thomas Chung, begrüßte bei einem Gottesdienst die Teilnehmer aus den verschiedenen Ländern. An den Feiern nahmen zusammen mit den Zuwanderern und ihren Familien auch Vertreter der verschiedenen Religionsgemeinschaften teil. (NZ) (Fidesdienst, 02/10/2006 - 18 Zeilen, 205 Worte)
