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Lima (Fidesdienst) - In Lima werden sich vom 15. bis 18. Januar 2007 die in Peru tätigen italienischen Missionare und Missionarinnen treffen. Dies teilt der geschäftsführende Sekretär der Veranstaltung, P. Ambrogio Cortesi, dem Fidesdienst mit. Die Veranstaltung findet im Einkehrhaus „Juan Pablo II“ in Santa Rosa in Lima statt. Eingeladen sind alle aus Italien stammende Missionare (Priester, Ordensleute und Laien). Das Treffen versteht sich als Fortbildungsveranstaltung und soll vor allem die missionarische Spiritualität festigen und brüderliche Beziehungen und das gegenseitige Kennenlernen fördern. Auf dem Programm stehen verschiedene Vorträge und Gruppenarbeit. Wie P. Ambrogio mitteilt soll zukünftig ein solches Treffen jedes Jahr auf allgemeiner Ebene stattfinden. Geplant ist außerdem ein eigener Internetauftritt.
Mit folgenden Themen werden sich die Teilnehmer an den verschiedenen Veranstaltungstagen befassen: Dienstag, 16. Januar: „Ein Blick auf die gesellschaftliche Lage des Landes ein Jahr nach der Wahl: Herausforderungen und Perspektiven“ von Michel Azecuta, Rektor der Höheren Schule für Kommunalverwaltung; „Lateinamerikanische Zusammenschlüsse“ von Alberto Adrian Zen, Experte für politische Analyse. Mitwisch, 17. Januar: „Vorbereitung der peruanischen Kirche auf die Generalkonferenz des CELAM in Aparecida“ von Pater Roter Rodriguez Ruiz aus der Diözese Chimbote; Gruppenarbeiten zum Thema: Reflexion zur kirchlichen Zusammenarbeit in Peru. „Donnerstag, 18. Januar: Bericht zur gesellschaftlichen und kirchlichen Zusammenarbeit in Italien“ von Felice Denero aus dem Rat der Stiftung CUM.
Das Treffen wird von der Stiftung CUM (Centro Unitario Missionario) der Italienischen Bischofskonferenz veranstaltet, die sich im Auftrag der italienischen Kirche um die Fortbildung der italienischen Missionare im Rahmen verschiedener Initiativen für Fidei donum-Priester, Ordensleute und Laien bemüht. (RG) (Fidesdienst, 10/01/2007 - 28 Zeilen, 281 Worte)
