ASIEN/HEILIGES LAND - Weihnachtsbotschaft von Caritas Jerusalem: „Wir danken den Wohltätern für ihre Unterstützung in den 39 Jahren unserer Tätigkeit unter den Letzten“

Mittwoch, 20 Dezember 2006

Jerusalem (Fidesdienst) - „Wir danken für die Hilfe und dafür, das unsere Hoffnung und unsrer Glaube an eine bessere Zukunft im Heiligen Land lebendig erhalten bleiben konnte“: heißt es in der Weihnachtsbotschaft von Caritas Jerusalem am Ende eines Jahres, das im Hinblick auf die Hilfsprogramme für Flüchtlinge, Arme und Menschen in Not nicht einfach war. Deshalb danken die Mitarbeiter der Caritas den Wohltätern, dank derer die humanitären Hilfen stattfinden konnten. „In dieser zeit des Jahres leben wir auch bei der Caritas Jerusalem den Geist des bevorstehenden Weihnachtsfests und sind für Gottes Segen für unsere Arbeit dankbar. Wir danken euch, liebe Freunde und unseren Partnern, die weiterhin ihre Arbeit unter den Bedürftigen, Ausgegrenzten und Vergessenen fortsetzen“.
Die seit 39 Jahren bestehende Caritas-Zentrale in Jerusalem betreut Projekte in deren Rahmen Lebensmittel verteilt, soziale Entwicklung und Bildung insbesondere in den palästinensischen Gebieten gefördert werden. „Wir sind zutiefst berührt“, so die Mitarbeiter der Caritas, „das ihr uns in euer Gebet aufgenommen habt und uns durch eure Ermutigung und eure Solidarität geholfen habt. Eure fortwährenden Kontakte, Mitteilungen, Widmungen, Gebete und Hoffnungen haben uns die Kraft zum Weitermachen gegeben.“
„Weihnachten und das neue Jahr stehen wieder einmal vor uns. Wir möchten uns diese besonderen Feiertage und ihre Bedeutung für uns alle vor Augen führen. Wir danken dem Herrn für sein wertvolles Geschenk und für das Wunder, dass er seinen Sohn in die Welt geschickt hat, der als Kind von der Jungfrau Maria in Bethlehem geboren wurde. Wir danken dem Herrn für den reichen Segen für uns alle: unsere Familien, die Gesundheit, die Wohnung, die Mahlzeiten und das Wasser und vor allem die Gnade, die er über uns ausgießt, indem er uns seine Liebe mit anderen teilen lässt“. (PA) (Fidesdienst, 20/12/2006 - 25 Zeilen, 301 Worte)


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