ASIEN/INDIEN - In Bangalore fand die erste Professfeier für indische Ordensleute des Don Orione-Werkes statt: nach den Philippinen und Korea konsolidiert sich damit die Präsenz des Werkes in Asien weiter

Dienstag, 29 August 2006

Bangalore (Fidesdienst) - In der Christkönigs-Pfarrei in Bangalore fand im Beisein des Generaldirektors des Kleinen Werkes von der Göttlichen Vorsehung, Pfarrer Flavio Peloso, vor kurzem die erste Professfeier für indische Ordensleute des von Don Orione gegründeten Werkes statt. Dabei handelte es sich um Sidon, Martin und Praveen, die auf diese Weise in Ordensfamilie des Don Orione aufgenommen wurden. „In diesem Moment“, so der Leiter der Pressestelle des Don Orione-Werks, Pfarrer Aurelio Fusi, „haben wir somit neben den Missionspriestern Oreste Ferrari, Lorenzo Tosatto, Mariano Zapico, Bruder Francisco dos Reis und dem Kleriker Edson da Silva, mit Sidon, Martin und Praveeen die ersten drei indischen Ordensleute. Außerdem gehören drei weitere Novizen, Jomet, Vijay Paul und Sbuin, fünf Postulanten und siebzehn Seminaristen des Gymnasiums und der berufsiorentierenden Klassen zu uns. Mit diesem weiteren Schritt in Indien wird das Wachstum unserer Kongregation und deren Präsenz in Asien konsolidiert. Nach den Philippinen und Kora ist nun Indien an der Reihe“. Die Ordensfamilie des Don Orione ist heute in rund 30 Ländern in aller Welt präsent, von denen sich über die Hälfte in Missionsgebieten befinden. In diesen Ländern sind Ordensleute und Laien, die der Ordensfamilie angehören im Rahmen der verschieden Formen des Apostolats engagiert, insbesondere in Werken der Nächstenliebe unter den Kleinsten und Ärmsten. (SL) (Fidesdienst, 29/08/2006 - 20 Zeilen, ‚235 Worte)


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