AFRIKA/RUANDA - In Ländern wie Ruanda machen eine Wasserpumpe oder ein Stromstärkestabilisator Schlagzeilen: 50.000 Menschen haben Zugang zu sauberem Trinkwasser

Donnerstag, 13 Juli 2006

Rom (Fidesdienst) - Im Verwaltungsdistrikt Rwamiko (Ruanda) hat die Bewegung für den Kampf gegen den Hunger in der Welt die Wiederherstellung einer Pumpstation mit dem Kauf einer neuen, stärkeren und sichren Pumpe abgeschlossen, die eine ununterbrochene Versorgung mit Trinkwasser über ein Aquädukt garantiert.
Mit dem Erlös aus einer Spendenkampagne konnte der Kauf der Pumpe finanziert werden, die 50.000 Menschen den Zugang zu sauberem Trinkwasser garantiert.
Damit die dauerhafte Leistung der Pumpe sichergestellt werden konnte, ließ die Organisation auch eine Gruppe technische Fachkräfte ausbilden. Die Gruppe leitet ein Ingenieur aus Muhura, der bereits am Bau verschiedener Aquädukte mitwirkte.
Im Distrikt Humure wurde unterdessen das Wasserstromwerk, das die Nichtregierungsorganisation in den 90er Jahren Bauen ließ wieder in Betrieb gesetzt und mit neuen Stromstärkestabilisatoren ausgestattet. (AP) (Fidesdienst 13/07/2006 - 15 Zeilen, 139 Worte)


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