AMERIKA/ECUADOR - Jugendtreffen der Andenregion: “Missionarische Jünger und Erbauer der Zivilisation der Liebe”

Mittwoch, 16 September 2020 jugendliche   coronavirus   missionarische Öffentlichkeitsarbeit   ortskirchen  

Quito (Fides) – Die Abteilung für Jugendpastoral der bischöflichen Kommission für Laien der Bischofskonferenz von Ecuador veranstaltet das XVI. Treffen der Jugendpastoral Andenregion vom 18. bis 20. September 2020 in virtueller Form. Ziel dieses Treffens ist es, den der Jugendpastoral in der Andenregion neue Impulse zu geben, wobei das Apostolische Schreiben „Christus Vivit“ von Papst Franziskus zugrunde liegt, wenn es darum geht junge Menschen als Hauptakteure in ihrer Realität durch Zuhören zu stärken, damit alle jungen Menschen zu missionarischen Jüngern und „Erbauer der Zivilisation der Liebe" werden.
Im Rahmen der dreitägigen Konferenz ist insbesondere auch Realität junger Menschen nach der Pandemie Gegenstand der Debatte. Den Teilnehmenden Jugendlichen und Gruppenleitern werde Bildungsthemen aus dem Apostolischen Schreiben Christus Vivit vorgestellt, um eine missionarische, prophetische und synodale Pastoral anzuregen. Die besondere Identität der Anden soll auch im Rahmen einer Analyse der Situation der Jugendlichen in den verschiedenen Regionen gestärkt werden.
Das virtuelle Treffen beginnt am Abend des 18. Freitag mit der Begrüßung, der Präsentation der Teilnehmer und der Erläuterung der Methodik. Anschließend wird die Geschichte der regionalen Treffen in Erinnerung gerufen und das Thema "Unterscheidung und Begleitung (während der Pandemie)" vorgestellt. Im Anschluss an die Debatte werden die Schlussfolgerungen formuliert. Die Präsentation des Apostolischen Schreibens „Christus Vivit“ steht am Morgen des 19. September auf dem Programm, gefolgt von Gruppenarbeit. Am Nachmittag steht die Synode für den Amazonas im Mittelpunkt. Am Sonntag, den 20. September werden die Berichte aus den Regionen vorgestellt und ein abschließender Gottesdienst übertragen.
(SL) (Fides 16/9/2020)


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