AMERIKA/PERU - Peruvianische Solidarität : 100 Mittagstische für zehntausend Menschen

Mittwoch, 5 August 2020 solidarietät   armut   coronavirus   krisengebiete  

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Lima ( Fides) – Die Kirche hat die Einküfte aus der Campagne „Für ein Peru ohne Huger“ in einen Kreuzzug der landesweiten Solidarität in 100 Mittagstische der Gemeindesolidarität eingebracht, um so den ärmsten Menschen zu helfen, die durch die Wirtschafts-und Gesellschaftskrise infolge der COVID 19 Pandemie in Peru leiden.
Wie Fides schon berichtet hatte (s.Fides 16/06/2020) lancierten die StiftungTeleton San Juan de Dios und die peruanische Bischofskonferenz mit ihrer Iniziative „Gebt ihnen Essen“ (Math. 14,16) den landesweiten Kreuzzug, der dank der Solidarität aller Peruvianer – Firmen, Künstler und Landesbevölkerung sowie durch internazionale Spenden 698.669 Soles einbrachte.
Diese Spenden wurden unter den Mittagstischen der 46 Kirchenverwaltungen des Landes aufgeteilt, die damit 10.000 bedürftige Menschen in den 100 Gemeindtischen 2 Monate lang (August und September) mit Mahlzeiten versorgen.
Die Kirchenvewaltungen von Lima, Callao, Chosica, Carabayllo, Lurín, Trujillo, Iquitos, Jaén, Huancayo und Huánuco verteilen Essen in jeweils 3 Speisesälen, die übrigen 36 Verwaltungen werden je 2 Mittagstische haben für die am meisten leidenen Menschen.
(CE) (Fides, 05/08/2020)


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