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Mexiko-Stadt (Fides) – "Wir wollen das Missionsbewusstsein wieder beleben und ein Umfeld erreichen, in dem die Kirche nicht präsent ist, es für die Verkündigung Jesu Christi zu erschließen und daran denken, dass wir in einem permanenten Zustand der Mission leben, weil wir getauft und damit gesandt wurden“, so der für die Initiative „Megamisión“ zuständige Pfarrer Manuel Padilla, Jugendbeauftragter der Erzdiözese Mexiko-Stadt.
"Megamisión ist unsere Antwort auf den Aufruf von Papst Franziskus zum bevorstehenden außerordentlichen Monat der Weltmission. Der Erzbischof von Mexiko-Stadt, Kardinal Carlos Aguiar, hat alle Gläubigen eingeladen, an den Aktivitäten der Erzdiözese teilzunehmen, um die Solidarität in der Gemeinschaft zu fördern, Erfahrungen auszutauschen, Gleichgültigkeit zu überwinden und auf anderen zuzugehen. Mit der Initiative 72 Stunden Mission, wollen wir die Teile der Hauptstadt erreichen, in denen die Gegenwart Gottes besonders dringlich ist", so Pfarrer Padilla.
„Armut, Gesundheit, Ökologie, Menschenrechte werden einige der Bereiche sein, in denen wir uns alle engagieren werden, um Verbesserungen vorzunehmen und Selbstheilungsprozesse und Heilung und des sozialen Gefüges unserer Stadt mit spezifischen Aktivitäten in Gang zu setzen", so der Geistliche weiter. "Junge Menschen, Bewegungen, das Netzwerk der Erzdiözese, Ordensgemeinschaften und Sozialarbeiter sind eingeladen: wir wollen Menschen sensibilisieren und es werden Taten folgen", bekräftig er.
"Dies sind 72 Missionsstunden an drei Tagen nach dem Vorbild der Heilige Dreifaltigkeit mit Einzelinitiativen in den verschiedenen Sektoren am 25. Oktober, Besuchen an Orten und Institutionen am 26. Oktober und schließlich mit einer Megarallye am 27. Oktober die Megamisión stattfindet, die einem Gottesdienst in der Kathedrale endet". "Todos a la misión!", so lautet der abschließende Aufruf von Pfarrer Padilla.
(PM/AP) (Fides 3/9/2019)
