OCEANIA/PAPUA NUOVA GUINEA - Il Vescovo visita il distretto remoto di Menyamyan: "Ogni battezzato è missionario"

Donnerstag, 18 Juli 2019 missionarische Öffentlichkeitsarbeit   außerordentlicher monat der weltmission   evangelisierung   mission  

Lae ( Fides) -Aufmerksamkeit zeigen, Mitgefühl und Solidarität mit den Familien und den Eingeborenengemeinden, die ihren Glauben in dem abgelegenen Distrikt Menyamyan leben; nachdenken über den Sinn der Taufe und der Mission eines jeden Christen: in diesem Geist besuchte Bischof Rozario Menezes SMM (von der Gesellschaft der Maria di Monfort), Leiter der Diözese Lae, die kleinen katholischen Gemeinden in Distrikt Menyamya in der Provinz Morobe, Neuguinea, wo etwa 85.000 Menschen leben.
In diesem entlegenen Distrikt ist die katholische Kirche präsent mit einer Grundschule und einem Caritas-Zentrum für Hilfe und Solidarität. Wie Fides erfshren hat, besuchte der Monfortaner B ischof in den letzten Tagen die kleinen katholischen Gemeinden vor Ort und ermahnte sie zu "beten und sich auf die Feier des Weltmissionstags und den Außerordentlichen Missionsmonat im Oktober 2019 vorzubereiten" und "stets denen helfen, die es brauchen."
Bischof Rozario hat vermerkt, dass es in so weit entfernten Distrikten wie Menyamyan, häufig Schwierigkeiten gibt die "Essenz der christlichen Taufe zu verstehen und zu leben"; er bat die Gläubigen "das ihr Lebensziel und das Ziel ihrer Missione nicht zu verlieren": "Es besteht die Gefahr nach und nach gemäß religiösen Regeln zu leben, anstatt wie Christus zu sein. Vergessen wir nicht, dass Gott uns mit der Taufe als seine Kiner angenommen hat. Anstatt iin unserem konfortablen christlichen Leben zu verweilen, sollten wir uns daran erinnern, dass wir wie Christus werden sollten. Die christliche Taufe ist ein Anfangspunt nicht ein Endpunkt, ist die Quelle der Mission", betonte er.
Dier Besuch des Bischofs war für die Bdevölkerung von Menyamyan eine Gelegenheit über einige Punkte nachzudenken, die im Thema des Außerordentlichen Missionsmonats im Oktober 2019 aufgezeigt sind: "Getaufte und Gesandte: die Kirche Christi in Mission in der Welt". "Die Mission ist nicht das Werk eines Christen, sondern Werk von Christus selbst. Wenn unsere christliche Mission nicht aus dem fleisch- gewordenen Wort fließt, laufen wir nur ziellos und vertrauen nur auf das Menschenwerk, das stets begrenzt und schwach ist".
Abschließend sagte der Bischof: "Jesus Christus hat ein erfülltes Leben gelebt, indem er ganz sich selbst eingebracht und gegeben hat. Seine Mission war vollständig in der Welt verankert. Indem er fleischgwordenes Wort wurde, wollte er die Menschen leiten, indem er sich ihnen näherte, einer der Ihren wurde, ihre Umwelt und ihre Probleme teilte. So hat er die Menschen als sein Ebenbild gemacht und uns den Weg zur Nachahmung Christi als die Straße der Heiligkeit gezeigt. Dieses wahre Leben, dieses göttliche Leben verbreiten wir und schenken es der Welt. Das ist der Sinn unserer Mission".(PA) ( Fides18/7/2019)


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