ASIEN/TAIWAN - „Auf! Lasst uns Hoffnung der Kirche und der Familie sein“ lautete der Slogan des Zeltlagers für die Leiter von Schülergruppen, die die Liebe Gottes in konkrete Gesten umsetzen wollen

Donnerstag, 30 März 2006

Taipeh (Fidesdienst) - „Auf! Lasst uns Hoffnung der Kirche und der Familie sein“ lautete der Slogan des 36. Zeltlagers für die Leiter von Schülergruppen an den weiterführenden Schulen in Taipeh, das zum Thema „Die Liebe Gottes durch konkrete Gesten zeigen“ stattfand. Wie die Wochenzeitung der Erzdiözese Taipeh „Christian Life Weekly“ mitteilte, wurde die Initiative von der Studentenvereinigung „Young Catholic Students Tai Pei“ durchgeführt. An dem Zeltlager nahmen sowohl katholische als auch nichtchristliche Schüler teil. Die 5 Tage und 4 Nächte des Zeltlagers standen im Zeichen der Suche nach Gott. Was die Teilnehmer dabei besonders inspirierte, war das Licht Christi am Kreuz. Wer von diesem Licht erleuchtet wird möchte sich Ihm öffnen und sich Ihm näheren. Die Erfahrung der Nähe zum Jesus machten die Jugendlichen im Gebet, beim Erfahrungs- und Meinungsaustausch und bei der Freiwilligenarbeit. Zum Abschluss der Veranstaltung verpflichteten sich die Teilnehmer zu konkreten Gesten der Liebe Gottes, die sie zur Hoffnung der Kirche und der Familie machen sollen. Ein nichtkatholisches Mädchen bekräftigte: „Die Eine freiwillige Helferin erklärte mir, dass wir alle Schätze des Herrn sind. Ich bin noch nicht katholisch, aber ich glaube an Gott und trage ihn bereits in meinem Herzen“. (Fidesdienst, 30/03/2006 - 18 Zeilen, 223 Worte)


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