ASIEN/HONGKONG - Die Laien der Diözese wollen während der Fastenzeit vor allem den Gefangenen helfen und sich für ihre Evangelisierung einsetzen

Dienstag, 28 Februar 2006

Hongkong (Fidesdienst) - „Wer sind Gefangene?“, „Was können sie für die Welt tun?“, „Wir können sie ihre Gefangenschaft mit Christus erleben?“: dies sind einige Fragen, die sich die Teilnehmer des Kurses stellen, der von einer Laiengruppe der Diözese Hongkong während der Fastenzeit 2006 veranstaltet wird, die sich vor allem der Betreuung der Gefangenen widmet. Der Kurs wurde in Zusammenarbeit mit dem Büro der Diözese für die Fortbildung der Laien veranstaltet und soll Gläubigen und Gefangenen dabei helfen, die Fastenzeit, als eine besondere Zeit im Kirchenjahr zu erleben. Wie das Büro der Diözese für die Fortbildung der Laien (http://wwwdolf.org.hk/) mitteilt, soll im Rahmen eines dreimonatigen Kursprogramms jeden Monat ein spezifisches Thema behandelt werden. Auf dem Programm stehen dabei auch das gemeinsame Gebet, die eucharistische Andacht und die Vertiefung des Markusevangeliums.
Das Büro für die Fortbildung der Laien der Diözese Hongkong wurde im März 1998 gegründet. Es soll vor allem die Ressourcen bündeln, wenn es um die Unterstützung der Laienarbeit in der Diözese geht. Neben den Kursen, die das Büro alljährlich veranstaltet, organisiert die Abteilung auch Gruppentreffen unter den verschiedenen Laieneinrichtungen. Außerdem erteilt das Büro telefonisch Auskünfte über zum christlichen Glauben und zur Kirche in Hongkong. Über die Auskunftsnummer können Interessierte auch Arbeitsmaterialien, CDs und Videokassetten anfordern. (Fidesdienst, 28/02/06 - 22 Zeilen, 224 Worte)


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