ASIEN/TAIWAN - Bei einer Feier in der Pfarrei von der Nächstenliebe erinnerte Erzbischof Cheng an die Früchte der Pastorale, die dank des Engagements der Comboni Missionare geerntet werden können

Donnerstag, 23 Februar 2006

Taipeh (Fidesdienst) - Fünf Jahre nach Beginn der Tätigkeit der Comboni Missionare konnte in der Pfarrei von der Nächstenliebe in der Erzdiözese Taipeh eine „Sundayschool“ eröffnet werden: zu ihr gehören ein Chor, eine Katechismusgruppe, eine Gruppe für die Bibellektüre und verschiedene karitativen Einrichtungen. Bei einer Feier in der Pfarrei erinnerte Erzbischof Cheng von Taipeh in seiner Predigt zu dem von ihm gefeierten Gottesdienst an die Früchte der Pastorale, die dank des Engagements der Comboni Missionare geerntet werden können und betonte dabei auch die Bedeutung der Verbreitung der christlichen Liebe und der Nächstenliebe, die der Pfarrei den Namen gibt. Wie die in chinesischer Sprache erscheinende Wochenzeitung der Erzdiözese „Christian Life Weekly“ mitteilt, organisierten die Missionare anlässlich des chinesischen Neujahrsfests, das ebenfalls am 12. Februar gefeiert wurde auch eine typische Neujahrsfeier mit zahlreichen Spielen.
Die Pfarrei in der Erzdiözese Taiwan wird von vier Comboni Missionaren aus Italien, Spanien, den Philippinen und Mexiko betreut. Dank ihres missionarischen Elans, ihres tiefen Glaubens und der Vitalität ihrer Gemeinschaft, ist es ihnen Gelungen zahlreiche Gläubige für das Leben der Pfarrgemeinde zu begeistern. Heute sind die Pfarrgemeindemitglieder die Hauptakteure in der Gemeinde. (Fidesdienst, 23/02/2006 - 20 Zeilen, 221 Worte)


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