VATIKAN - Beileidstelegramm von Papst Benedikt XVI. für die Opfer der Unruhen in Nigeria

Dienstag, 21 Februar 2006

2009-11-20
„Es ist für alle, Dozenten und Studenten, wichtig, dass sie das Ziel nicht aus den Augen verlieren, denn sie sollen Instrumente der Verkündigung des Evangeliums sein“: Papst Benedikt XVI. empfängt die Dozenten und Studenten der Päpstlichen Universitäten Roms in Audienz

2009-11-19
Papst Benedikt XVI. empfängt den Präsidenten Burundis und die Ministerpräsidentin von Bangladesch in Audienz: bei den Gesprächen betont er die Bedeutung des Dialogs und der Achtung der Menschenrechte sowie den Beitrag der Kirche zur menschlichen Entwicklung

2009-11-19
Papst grüßt die Teilnehmer der Vollversammlung der Kongregation für die Evangelisierung der Völker und appelliert an die internationale Staatengemeinschaft, mit der Bitte um „vermehrtes Bemühen um eine angemessene Antwort auf die dramatischen Probleme vieler Kinder“

2009-11-19
„Korea braucht keine Mauern sondern Brücken“, so der Erzbischof von Keangju zum Fidesdienst mit Blick auf den Besuch von US-Präsident Obama

2009-11-18
UN-Experte warnt: In Westafrika könnte es zu einem Konflikt zwischen Drogenhändlern aus Kolumbien und Nigeria kommen

2009-11-18
„Die Frohbotschaft braucht keinen Pass“: Vorbereitung auf den Tag der Kindermissionswerke am 6. Januar 2010

Vatikanstadt (Fidesdienst) - Papst Benedikt XVI. hat über den Kardinalstaatssekretär, Angelo Sodano den kirchlichen und weltlichen Behörden sein Beileid für die Opfer der Unruhen in Nigeria zum Ausdruck gebracht. In dem Telegramm heißt es, dass der Heilige Vater, nachdem er von den tragischen Folgen der jüngsten gewaltsamen Proteste im Norden Nigerias erfahren hat, „allen, die betroffen sind, seine eigene Nähe im Gebet versichert“. Der Heilige Vater bringt insbesondere auch seine Trauer über den Tod des katholischen Priesters Michael Gajere zum Ausdruck und vertraut ihn zusammen mit allen Opfern der Barmherzigkeit des allmächtigen Gottes an. Sodann bittet er um den göttlichen Segen für die trauernden Familien und ermutigt alle in ihrem Bemühen, die die Sicherheit garantieren und versuchen „den Frieden durch die Förderung der Legalität zu erwirken“ (SL) (Fidesdienst, 21/02/2006 - 11 Zeilen, 137 Worte)